Kreditkartengebühren bei Online-Casinos

Wenn Sie in der Schweiz Ihre Kredit- oder Prepaid-Karte als Zahlungsmethode bei Casinos verwenden, erheben die meisten Kreditkartenunternehmen eine Gebühr. Dieser Preis entspricht in der Regel der Gebühr für den Bargeldvorschuss, den Sie zahlen, wenn Sie mit Ihrer Kredit- oder Prepaid-Karte Geld an Geldautomaten abheben.

Welche Schweizer Banken erheben Glücksspielgebühren?

Wenn Sie viele kleine Transaktionen tätigen (zum Beispiel immer wieder kleine Beträge in ein Online-Casino einzahlen), können sich die Glücksspielgebühren schnell summieren.

• Bonus Card: Die Bonus Card Visa Classic und die Libertycard Visa-Kreditkarten werden von diesem Unternehmen herausgegeben. Bei den meisten Karten beträgt der Preis für Lotterie- (ausser Swisslos und Loterie Romande), Casino- und Wetttransaktionen 3,75 % des ausgegebenen Betrags, wobei keine Mindestgebühr pro Transaktion anfällt.
• Cembra Money Bank: Dieses Unternehmen gibt unter anderem die Migros Cumulus Mastercard heraus. Bei den meisten Karten beträgt der Preis für Glücksspiel- und Lotterietransaktionen 3,75 % des ausgegebenen Betrags, ohne dass eine Mindestgebühr pro Transaktion anfällt. Diese Gebühr gilt nicht für Swisslos und Loterie Romande, zwei der beliebtesten Lotterien der Schweiz.
• Cornèrcard: Die Gebühr für Casino-, Wett- und Lotterietransaktionen (ausser Swisslos) ist dieselbe wie die Gebühr für den Bargeldvorschuss. Diese beträgt bei den meisten Cornèrcard-Karten 3,75% des bezahlten Betrages, mindestens aber 10 CHF pro Transaktion.
• PostFinance: Für den Kauf von Wett-, Casino- und Lotterielosen wird auf den Kreditkarten der Schweizerischen Postbank eine Gebühr von 3,5 % erhoben. Swisslos und Lotterie Romande sind von dieser Gebühr befreit.
• Swisscard: Dieses Unternehmen bietet Kreditkarten wie die Swisscard Cashback-Kreditkarten an. Swisscard gibt auch Kreditkarten der Credit Suisse heraus. Die Kosten für Lotterie-, Wett- und Casinotransaktionen betragen 3,75 % des Gesamtbetrags, mindestens aber 10 Franken. Diese Gebühr gilt nicht für Swisslos und die Loterie Romande.
• Topcard: Es handelt sich um das Unternehmen, das unter anderem hinter der Kreditkarte Coop Supercard steht. Für Wett- und Casinotransaktionen, mit Ausnahme von Swisslos und Loterie Romande, wird eine Glücksspielgebühr von 4% des ausgegebenen Betrages erhoben, wobei es keinen Mindestpreis und eine maximale Gebühr von 100 Franken pro Transaktion gibt.
• UBS: Die von der UBS erhobenen Kosten sind dieselben wie die ihrer Tochtergesellschaft Topcard.

Welche Schweizer Banken verlangen keine Glücksspielgebühren?

• Swiss Bankers: Dieser Prepaid-Kartenanbieter erhebt keine zusätzlichen Gebühren für Glücksspiel.
• Swissquote: Bei Swissquote gibt es keine besondere Spielgebühr.
• Viseca: Diese Gesellschaft gibt unter anderem Kreditkarten und Prepaid-Karten für Kantonalbanken, Raiffeisenbanken, Migros Bank und Bank Cler heraus. Viseca erhebt keine zusätzlichen Glücksspielgebühren für Casino-, Wett- und Lotterietransaktionen.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass das Casino oder ein anderer Dienstleister eine Gebühr erheben kann, wenn Sie mit einer Kreditkarte bezahlen. Bestimmte Transaktionen können auch als Bargeldabhebungen eingestuft werden; in diesem Fall können die Bargeldvorschussgebühren Ihrer Kreditkarte anfallen.

Bekommt man Kreditkartenprämien für Glücksspiel?

Glücksspiel ist in der Schweiz häufig von Kreditkartenprämienprogrammen ausgeschlossen. Das heisst, dass Sie für Einkäufe im Zusammenhang mit Glücksspielen keine Punkte, Meilen oder Cashback erhalten.

Wann werden internationale Transaktionsgebühren erhoben?

Wenn Sie Ihre Kreditkarte in einem Casino ausserhalb der Schweiz verwenden, werden Ihnen zusätzlich zur Spielgebühr ausländische Transaktionskosten berechnet. Sie zahlen auch versteckte Kosten in Form von Wechselkursaufschlägen. Das Gleiche gilt für die Nutzung von Online-Glücksspielangeboten ausländischer Anbieter.

Welche Zahlungsarten sollte ich für Glücksspiel verwenden?

Mit Bargeld oder einer Debitkarte zu bezahlen ist die beste Alternative, da keine zusätzlichen Gebühren anfallen. Viele Schweizer Casinos akzeptieren auch Twint. Mit einer Debitkarte einer Neobank mit vorteilhaften Wechselkursen sparen Sie Geld, wenn Sie Einzahlungen bei ausländischen Glücksspielanbietern vornehmen.

Kreditkartengebühren bei Online-Casinos

Wenn Sie in der Schweiz Ihre Kredit- oder Prepaid-Karte als Zahlungsmethode bei Casinos verwenden, erheben die meisten Kreditkartenunternehmen eine Gebühr. Dieser Preis entspricht in der Regel der Gebühr für den Bargeldvorschuss, den Sie zahlen, wenn Sie mit Ihrer Kredit- oder Prepaid-Karte Geld an Geldautomaten abheben.

Welche Schweizer Banken erheben Glücksspielgebühren?

Wenn Sie viele kleine Transaktionen tätigen (zum Beispiel immer wieder kleine Beträge in ein Online-Casino einzahlen), können sich die Glücksspielgebühren schnell summieren.

• Bonus Card: Die Bonus Card Visa Classic und die Libertycard Visa-Kreditkarten werden von diesem Unternehmen herausgegeben. Bei den meisten Karten beträgt der Preis für Lotterie- (ausser Swisslos und Loterie Romande), Casino- und Wetttransaktionen 3,75 % des ausgegebenen Betrags, wobei keine Mindestgebühr pro Transaktion anfällt.
• Cembra Money Bank: Dieses Unternehmen gibt unter anderem die Migros Cumulus Mastercard heraus. Bei den meisten Karten beträgt der Preis für Glücksspiel- und Lotterietransaktionen 3,75 % des ausgegebenen Betrags, ohne dass eine Mindestgebühr pro Transaktion anfällt. Diese Gebühr gilt nicht für Swisslos und Loterie Romande, zwei der beliebtesten Lotterien der Schweiz.
• Cornèrcard: Die Gebühr für Casino-, Wett- und Lotterietransaktionen (ausser Swisslos) ist dieselbe wie die Gebühr für den Bargeldvorschuss. Diese beträgt bei den meisten Cornèrcard-Karten 3,75% des bezahlten Betrages, mindestens aber 10 CHF pro Transaktion.
• PostFinance: Für den Kauf von Wett-, Casino- und Lotterielosen wird auf den Kreditkarten der Schweizerischen Postbank eine Gebühr von 3,5 % erhoben. Swisslos und Lotterie Romande sind von dieser Gebühr befreit.
• Swisscard: Dieses Unternehmen bietet Kreditkarten wie die Swisscard Cashback-Kreditkarten an. Swisscard gibt auch Kreditkarten der Credit Suisse heraus. Die Kosten für Lotterie-, Wett- und Casinotransaktionen betragen 3,75 % des Gesamtbetrags, mindestens aber 10 Franken. Diese Gebühr gilt nicht für Swisslos und die Loterie Romande.
• Topcard: Es handelt sich um das Unternehmen, das unter anderem hinter der Kreditkarte Coop Supercard steht. Für Wett- und Casinotransaktionen, mit Ausnahme von Swisslos und Loterie Romande, wird eine Glücksspielgebühr von 4% des ausgegebenen Betrages erhoben, wobei es keinen Mindestpreis und eine maximale Gebühr von 100 Franken pro Transaktion gibt.
• UBS: Die von der UBS erhobenen Kosten sind dieselben wie die ihrer Tochtergesellschaft Topcard.

Welche Schweizer Banken verlangen keine Glücksspielgebühren?

• Swiss Bankers: Dieser Prepaid-Kartenanbieter erhebt keine zusätzlichen Gebühren für Glücksspiel.
• Swissquote: Bei Swissquote gibt es keine besondere Spielgebühr.
• Viseca: Diese Gesellschaft gibt unter anderem Kreditkarten und Prepaid-Karten für Kantonalbanken, Raiffeisenbanken, Migros Bank und Bank Cler heraus. Viseca erhebt keine zusätzlichen Glücksspielgebühren für Casino-, Wett- und Lotterietransaktionen.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass das Casino oder ein anderer Dienstleister eine Gebühr erheben kann, wenn Sie mit einer Kreditkarte bezahlen. Bestimmte Transaktionen können auch als Bargeldabhebungen eingestuft werden; in diesem Fall können die Bargeldvorschussgebühren Ihrer Kreditkarte anfallen.

Bekommt man Kreditkartenprämien für Glücksspiel?

Glücksspiel ist in der Schweiz häufig von Kreditkartenprämienprogrammen ausgeschlossen. Das heisst, dass Sie für Einkäufe im Zusammenhang mit Glücksspielen keine Punkte, Meilen oder Cashback erhalten.

Wann werden internationale Transaktionsgebühren erhoben?

Wenn Sie Ihre Kreditkarte in einem Casino ausserhalb der Schweiz verwenden, werden Ihnen zusätzlich zur Spielgebühr ausländische Transaktionskosten berechnet. Sie zahlen auch versteckte Kosten in Form von Wechselkursaufschlägen. Das Gleiche gilt für die Nutzung von Online-Glücksspielangeboten ausländischer Anbieter.

Welche Zahlungsarten sollte ich für Glücksspiel verwenden?

Mit Bargeld oder einer Debitkarte zu bezahlen ist die beste Alternative, da keine zusätzlichen Gebühren anfallen. Viele Schweizer Casinos akzeptieren auch Twint. Mit einer Debitkarte einer Neobank mit vorteilhaften Wechselkursen sparen Sie Geld, wenn Sie Einzahlungen bei ausländischen Glücksspielanbietern vornehmen.